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Das Jahr 2015

In wenigen Stunden ist das Jahr 2015 vergangen.
Ich kann mich noch genau zurückerinnern, als ich vor etwa einem Jahr den Blogeintrag für 2014 schrieb. Damals hatte ich noch keinen Plan davon gehabt, was das neue Jahr vor Überraschungen bereithalten sollte.
2015, ein Jahr, zwölf Monate, 365 Tage, 1560 Stunden und … man könnte noch viel weiter gehen. Für mich hatte dieses Jahr Gipfel, so hoch wie der Mount Everest und Täler, so tief und dunkel wie der Marianengraben auf Lager gehabt. Mit mehr als einem Lächeln im Gesicht schaue ich auf viele Ereignisse zurück, wunderschöne und traumhafte Urlaube, wiedergekehrte Freundschaften, endlich der Entschluss für ein Fernstudium, ach ich könnte noch viel mehr nennen. Etwas mit feuchten Augen schaue ich aber auch auf nicht ganz so gute Begebenheiten zurück. Aus persönlichen Gründen möchte ich hier und jetzt nicht näher darauf eingehen.
Den Jahreswechsel verbringe ich das erste Mal in meinem Leben (definitiv nicht das letzte Mal) NICHT in Deutschland. Am 28.12. ging es für mich nach Schweden, genauer gesagt in die Hauptstadt Stockholm. Hier werde ich heute Abend zusammen mit einer tollen Reisegruppe (Danke an Highländer Reisen) das neue Jahr begrüßen.

Eins nehme ich nun mit ins Jahr 2016, kein Vorsatz – eher eine Lehre bzw. Weisheit:
Auch wenn man sich vielleicht mal alleine fühlt, man hat immer Menschen um sich herum, die einem zur Seite stehen und nie im Stich lassen würden.

2014, nach 2700 Kilometern habe ich mich damals am Strand von Finisterre beim Camino bedankt, für eine Reise die ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen werde. Nun sage ich DANKE, an all die Menschen die mich in diesem Jahr 2015 begleitet haben.

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